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Macbook Pro + iPad Pro VS Microsoft Surface Book

    2015.10.12: Jetzt bin ich in der Bredouille (Ja, der schöne Landstrich in Frankreich, mit dem idyllischen Örtchen Schlamassel an der Pech!). Macbook Pro + iPad Pro VS Microsoft Surface Book = Der Gewinner ist (Unter Vorbehalt eines Praxistests des selbigen) ganz klar das Microsoft Surface Book! Da Adobe CC auch auf Windows läuft und Programme wie Illustrator CC sogar ein eigenes UI für Touchscreen haben, ist das auch von Seiten der Software kein Problem. Werde ich also tatsächlich nach über 20 Jahren Apple zu einem Windows-Device wechseln?
    ……  JA – NEIN – ICH MEIN JAIN! ….
    1. Haken: Meine ganze Audio-Software läuft nur auf Mac OS X.
    2. Haken: Nach wie vor Windows. ich mag es immer noch nicht. Ich mag die ganze Virenscannerei nicht, das komische Update-Gehabe, das ganze UI….
    Also was tun?
    Vielleicht doch „nur“ das Surface Pro 4 kaufen (für Adobe CC und alle Grafik-Jobs) und das MBP behalten?
    Doch dann muss ich immer zwei Geräte mit mir rumschleppen und habe beim Grafiktablett nicht die ganze Power (Die Idee, den Bildschirm umgekehrt auf die Tastatur zu legen und dadurch die zweite CPU nutzen zu können, ist genial!).
    Es ist schwer – ich muss unbedingt dieses Surface Book in die Finger bekommen um eine Entscheidung zu treffen!
    Eins ist jedoch schon klar, das iPad Pro, die temporäre Erfüllung meiner Tablet-Träume, wird es nicht in meinen Gerätepark schaffen.

    2015.10.06: Heute das Microsoft Surface Book gesehen, die definitive Kampfansage an alle iPad Pros, Wacoms und wie sie noch alle heißen. Und mit Unterstützung der Adobe Creative Cloud bin ich ganz nah dran, Apple den Rücken zuzukehren… Ich will das Teil ausprobieren!!!

    2015.09.22: Ja, ich wurde erhört: Bei der  keynote vom 9.9.2015 stellte Apple das iPad Pro vor. Ist es genau das, was ich mir seit 2012 wünsche? … Jain. Ja es ist fast A4 groß, ja es gibt einen drucksensitiven Stift und ja, es hat genügend Rechen- und Grafik-Power. Aber nein, es läuft nicht mit OS X sondern iOS und Adobe Photoshop und Painter laufen somit nicht. Ein Glück nur, dass Adobe in letzter Zeit sehr gute mobile Apps entwickelt, die im Zusammenspiel mit der Creative Cloud ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Und ja, es hat zwar eine HD-Kamera, sie könnte aber deutlich besser sein und die Verbindung zur Außenwelt, sprich mit Profikameras etc. ist immer noch schwierig, da kein USB, bzw. USB-C Anschluss.

    Trotzdem freue ich mich auf das iPad Pro, denn es kommt meinem Traum von einem professionellen mobilen Kreativ-Werkzeug sehr viel näher kommt.

    2015.08.14.: Und wir sind gespannt auf neue iPads! Wird mein Traum-iPad kommen? Siehe (Blog vom 13.04.2012 unten):

    Von Wacon wurde ich 2013 erhört, seitdem allerdings im Westen nichts neues 😞

    Wacom Cintiq Companion

    Leider mit Windows 8 oder Android. Apple hat den Zug verpasst! Anyway, wenn das Teil hält was es verspricht dann ist extremer Zeichenspaß angesagt!
    Update vom 11.12.2013: Habe das Wacom Cintiq Companion mit Windows 8 zum Test erhalten und berichte demnächst…
    Soweit schon jetzt: Die Hardware ist gut. Doch es hapert an der Software!

    Ach ja, für`s iPad gibt`s auch was: Den Intuos Creative Stylus. Siehe hier. Auf jeden Fall die kleine Alternative. Nachteil: weniger Druckstufen und dicke Stift-Spitze.

     

     2012.13.04.:
    Blog gedacht seit der Einführung des iPads:

    Ach wie schön wär‘ es doch…

    wenn Apple, Wacom, Adobe und Corel mal zur Abwechslung in eine WG zusammenziehen und sich prima miteinander verstehen würden.

    Da wäre was los, was man da alles ‚basteln‘ könnte…
    Stellt euch z.B. mal ein Gerät vor, schön, intuitiv und mit Gestensteuerung wie das iPad, jedoch größer (ca. DIN A4, aber nicht schwerer) und mit druckempfindlichem Stift wie die Wacom-Tabletts. Ausgestattet mit genügend Rechen- und Grafikpower um Adobe Photoshop und Painter darauf laufen zu lassen. Das Ganze natürlich mobil, also mit einem langlebigen Akku.
    WOW! (Wie Ongloblich Wondervoll!)
    Wenn sich dazu noch eine interne HD-Kamera dazu gesellt, oder noch besser: die Möglichkeit, das „ArtPad“ per WLAN oder Kabel mit einer professionellen Kamera zu verbinden, dann steht dem mobilen Profispaß nichts mehr im Wege.
    (e frontier und boinx software dürfen gerne auch noch einziehen, dann wäre auch das mobile Trickfilmstudio im Haus!)

    Ach wie schön wär‘ das doch…