Habt ihr auch (berechtigte) Angst, die Schutzkappe eures Apple Pencil zu verlieren? Und findet ihr es auch suboptimal, dass man den Pencil ohne Adapter nur am iPad laden kann?
Da haben wir was für euch: Einfach den Lightning Adapter als Kappe nehmen, dann habt ihr ihn auch immer zur Verfügung, wenn ihr den Pencil unabhängig vom iPad laden wollt!
Apropos Apple Pencil und iPad Pro. Ich habe alle möglichen „Grafik-Tabletten“ ausprobiert, vom kleinen Wacom Bamboo über das Wacom Cintiq/Intuos etc. bis zum Surface Pro. Dazu auch mehr in meinem Traum-Artikel über meine Vorstellung eines professionellen Kreativ-Pads – siehe hier. Die Kombination von iPad Pro und Apple Pencil kommt meiner Vorstellung schon ziemlich nah. Will sagen, macht wirklich Spaß, damit zu zeichnen.
Schön wäre jetzt noch wenn der Pencil
- griffiger
- kürzer (der ist echt verdammt lang!
- vielleicht auch achteckig (rund ist beim Rad vielleicht die beste Wahl, aber bei einem vom Tisch rollen wollenden Stift?)
wäre. Und vielleicht auch so eine einfache Funktion hätte, die es schon bei ganz normalen Bleistiften gab. Die Radiergummi-Funktion beim Drehen des Stifts.
Trotz allem, ich bin begeistert! Tolles Gerät das iPad Pro mit Apple Pencil, 4 Sterne.
Update: Seit kurzem besitze ich einen 3D-Drucker (Eine wirklich spannende Technik) und habe mir zunächst einmal eine kleine „Wegrollsperre“ gedruckt. Siehe Foto. Im gleichen Zuge denke ich darüber nach, warum die Ursprungskappe des Apple Pencils nicht wenigstens kapazitiv ist und man den Pencil somit auch ohne Strom mal eben als Eingabe-Gerät nutzen könnte.
Des weiteren kam mir der Gedanke warum der Pencil eigentlich nicht seitlich den vom iPad bekannten Smart Connector zum aufladen besitzt? Womöglich in Kombination mit einem Magneten um ihn an das iPad zu heften!